Kingdom Come: Deliverance - Warum lehnten die Publisher das Projekt zunächst ab?
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Kingdom Come: Deliverance - Warum lehnten die Publisher das Projekt zunächst ab?
Mit “Kingdom Come: Deliverance” schrieben sich die tschechischen Entwickler der Warhorse Studios das Ziel auf die Fahnen, ein Rollenspiel abzuliefern, das im Mittelalter angesiedelt ist und sich weitestgehend an historische Fakten hält.
Eine Design-Entscheidung, die die Suche nach einem zahlungswilligen Publisher massiv erschwerte, wie Design Lead Viktor Bocan gegenüber den Kollegen von PlayM einräumte. Demnach hatte seinerzeit kein einziger Verlag Interesse an dem Titel, sodass sich die Verantwortlichen der Warhorse Studios gezwungen sahen, den Umweg über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter in Kauf zu nehmen.
“Wir haben vor der Kickstarter-Kampagne mit vielen Publishern gesprochen. Die haben uns gefragt, ob wir wirklich sicher sind, dass wir ein realistisches RPG machen wollen. Und wir waren uns sicher. Dann haben sie uns gesagt, dass es kein anderes realistisches Rollenspiel gebe. Und wir haben gesagt, dass das etwas Tolles ist und wir die Einzigen sind. Und dann wollten sie zumindest einen kleinen Drachen irgendwo, oder ein klein wenig Magie und Feuerbälle. Aber wir haben strikt abgelehnt. Und es war so, dass kein Publisher dieses Spiel veröffentlichen wollte, weil sie zu große Angst hatten”, wird Bocan zitiert.
Wie es weiter heißt, wurden die Publisher nach dem Start der Kickstarter-Kampagne doch neugierig und wandten sich a die Warhorse Studios. Zu diesem Zeitpunkt hatten diese jedoch kein Interesse mehr an einer Zusammenarbeit.
Quelle: PS4-News.de
Euer KIKI
Eine Design-Entscheidung, die die Suche nach einem zahlungswilligen Publisher massiv erschwerte, wie Design Lead Viktor Bocan gegenüber den Kollegen von PlayM einräumte. Demnach hatte seinerzeit kein einziger Verlag Interesse an dem Titel, sodass sich die Verantwortlichen der Warhorse Studios gezwungen sahen, den Umweg über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter in Kauf zu nehmen.
“Wir haben vor der Kickstarter-Kampagne mit vielen Publishern gesprochen. Die haben uns gefragt, ob wir wirklich sicher sind, dass wir ein realistisches RPG machen wollen. Und wir waren uns sicher. Dann haben sie uns gesagt, dass es kein anderes realistisches Rollenspiel gebe. Und wir haben gesagt, dass das etwas Tolles ist und wir die Einzigen sind. Und dann wollten sie zumindest einen kleinen Drachen irgendwo, oder ein klein wenig Magie und Feuerbälle. Aber wir haben strikt abgelehnt. Und es war so, dass kein Publisher dieses Spiel veröffentlichen wollte, weil sie zu große Angst hatten”, wird Bocan zitiert.
Wie es weiter heißt, wurden die Publisher nach dem Start der Kickstarter-Kampagne doch neugierig und wandten sich a die Warhorse Studios. Zu diesem Zeitpunkt hatten diese jedoch kein Interesse mehr an einer Zusammenarbeit.
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