Der Beginn
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Dragonsblade28
Tante Uschi
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2.17.
Wie Basle und Dragonsblade vor den 5 Gestalten standen, wusste Dragonsblade relativ schnell, dass dies nicht gut ausgehen wird. Er streckte seine Sinne aus und fand einen Wolf in der Nähe. Er drang in den Geist des wolfes ein und leitet ihn hinter die Männer. Dragonsblade sah Basle aus den Augenwinkel, wie auch er sich für einen Angriff bereit zumachen schien.
Nun Basle ich hoffe ihr seid geschickt mit dem Schwert und Schild, dachte er bei sich. Er merkte wie die Männer unruhig wurden und befahl dem Wolf den hintersten Mann anzugreifen.
Basle griff den Anführer an, da sah Dragonsbalde aus dem Augenwinkel, dass er schnell abtauchen musste, weil schon einer der Männer mit dem Krummsäbel in Richtung seines Kopfes schlug. Er tauchte weg, drehte sich schnell und stand hinter dem Mann der ihn angriff. Er umfasste dessen Kopf unbd brach sein Genick. Der Wolf, den er herbei rief, biss gerade in die Kehle des Mannes, den der Wolf angeriffen hatte.
Dragonsblade nahm seine Holzstab, wo er sein Hab und Gut befestigt hatte und wehrte im letzten Augenblick einen Schlag ab, der auf Basle´s Kopf gerichtet war. Er schaffte es mit der Hilfe des Wolfes und des Stabes, mit dem anderen Angreifer fertig zu werden.
In der zwischen Zeit schaffte es Basle sich gegen zwei Angreifer, der eine war der Anführer, zu wehren. Den anderen schaffte er schwer zu verletzen.
"Gebt auf. Ihr habt verloren", sprach Dragonsblade zu dem Anführer, der nun alleine vor Basle und ihm stand. "Ihr habt tapfer gekämpft, werft nicht eurer Leben weg, denn das ist es, was euch genommen wird, sollt ihr weiter kämpfen."
Der Anführer packte der Zorn und wollte gerade ein letztes mal angreifen, da stieß Dragonsblade seinen Stab so hart gegen seinen Brustkorb, dass der Mann in sich zusammen fiel.
"Basle mein Freund geht es euch gut?",fragte er nach dem er sich gegen einen Baum lehnte, und den Wolf streichelte. "Ihr seid ein guter Kämpfer, dass muss ich euch lassen."
Nun Basle ich hoffe ihr seid geschickt mit dem Schwert und Schild, dachte er bei sich. Er merkte wie die Männer unruhig wurden und befahl dem Wolf den hintersten Mann anzugreifen.
Basle griff den Anführer an, da sah Dragonsbalde aus dem Augenwinkel, dass er schnell abtauchen musste, weil schon einer der Männer mit dem Krummsäbel in Richtung seines Kopfes schlug. Er tauchte weg, drehte sich schnell und stand hinter dem Mann der ihn angriff. Er umfasste dessen Kopf unbd brach sein Genick. Der Wolf, den er herbei rief, biss gerade in die Kehle des Mannes, den der Wolf angeriffen hatte.
Dragonsblade nahm seine Holzstab, wo er sein Hab und Gut befestigt hatte und wehrte im letzten Augenblick einen Schlag ab, der auf Basle´s Kopf gerichtet war. Er schaffte es mit der Hilfe des Wolfes und des Stabes, mit dem anderen Angreifer fertig zu werden.
In der zwischen Zeit schaffte es Basle sich gegen zwei Angreifer, der eine war der Anführer, zu wehren. Den anderen schaffte er schwer zu verletzen.
"Gebt auf. Ihr habt verloren", sprach Dragonsblade zu dem Anführer, der nun alleine vor Basle und ihm stand. "Ihr habt tapfer gekämpft, werft nicht eurer Leben weg, denn das ist es, was euch genommen wird, sollt ihr weiter kämpfen."
Der Anführer packte der Zorn und wollte gerade ein letztes mal angreifen, da stieß Dragonsblade seinen Stab so hart gegen seinen Brustkorb, dass der Mann in sich zusammen fiel.
"Basle mein Freund geht es euch gut?",fragte er nach dem er sich gegen einen Baum lehnte, und den Wolf streichelte. "Ihr seid ein guter Kämpfer, dass muss ich euch lassen."
Dragonsblade28- Verspielter Hund
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2.18.
Basle hatte den 2. Angreifer im Blick, musste diesen aber wieder auf den Anführer richten. Er wehrte ein Angriff nach dem andern ab. In dem Moment, als er das Schwert des 2. Angreifers auf sich zu kommen sah, konnte er es nicht mehr abwehren. Aber da hatte Dragonsblade ihm diesen auch schon abgewehrt. Danke dir konnte er nur kurz denken, da kam auch schon der nächste Angriff. Unermüdlich schlug der Anführer auf ihn ein und er konnte erstmal nur abwehren, doch dann bot sich ihm eine Möglichkeit, doch bevor er diese wahrnehmen konnte, kam von der Seite ein weiteres Schwert auf ihn zu. Basle hob den Schild zu seiner Linken und wehrte so den Schlag des herannahenden Krumsäbel ab und parierte gleichzeitig den Hieb von vorne. Aus der Parade heraus zog er einfach sein Schwert nach links und drückte mit dem Schild den Säbel zur Seite, so dass es ihm möglich war mit seinem Schwert den Banditen am Hals zu treffen, so dass dieser sofort zu Boden ging. Er vollfürhrte eine komplette Drehung und stand so dem Anführer wieder direkt gegenüber. Basle schnaufte nun schon ein wenig, aber Dragonsblade stand nun neben ihm und sprach:
"Gebt auf. Ihr habt verloren", sprach Dragonsblade zu dem Anführer, der nun alleine vor den beiden stand. "Ihr habt tapfer gekämpft, werft nicht eurer Leben weg, denn das ist es, was euch genommen wird, sollt ihr weiter kämpfen."
Bitte nehmt das Angebot an um euer Willen. dachte Basle als die Augen seines Gegenüber Rot anliefen und er voller Wut auf die beiden zustürmte. Ehe Basle richtig begreifen konnte was passiert ist, sah er nur den Stab des Druiden auf die Brust des Anstürmenden auftreffen und ein Geräusch als würden tausend Knoch brechen. Er ging zu Boden und weit aufgerissende ungläubige Augen starrten ihn an.
"Basle mein Freund geht es euch gut?",fragte Dragonsblade, nach dem dieser sich gegen einen Baum lehnte, und den Wolf streichelte. "Ihr seid ein guter Kämpfer, dass muss ich euch lassen."
"Danke mir geht es gut. Ich muss aber auch gestehen das ihr euch sehr gut geschlagen habt. Wo nehmt ihr eure Schnelligkeit her? Ich habe den Stock nicht einmal zustoßen gesehen?"
Basle war überrascht, er selber schnaufte nach diesem doch recht kurzem Kampf und Dragonsblade sah aus als könne er sofort 100 Meilen laufen.
Sie beschlossen aber sich hier nicht weiter aufzuhalten und den Weg fortzuführen.[/i]
"Gebt auf. Ihr habt verloren", sprach Dragonsblade zu dem Anführer, der nun alleine vor den beiden stand. "Ihr habt tapfer gekämpft, werft nicht eurer Leben weg, denn das ist es, was euch genommen wird, sollt ihr weiter kämpfen."
Bitte nehmt das Angebot an um euer Willen. dachte Basle als die Augen seines Gegenüber Rot anliefen und er voller Wut auf die beiden zustürmte. Ehe Basle richtig begreifen konnte was passiert ist, sah er nur den Stab des Druiden auf die Brust des Anstürmenden auftreffen und ein Geräusch als würden tausend Knoch brechen. Er ging zu Boden und weit aufgerissende ungläubige Augen starrten ihn an.
"Basle mein Freund geht es euch gut?",fragte Dragonsblade, nach dem dieser sich gegen einen Baum lehnte, und den Wolf streichelte. "Ihr seid ein guter Kämpfer, dass muss ich euch lassen."
"Danke mir geht es gut. Ich muss aber auch gestehen das ihr euch sehr gut geschlagen habt. Wo nehmt ihr eure Schnelligkeit her? Ich habe den Stock nicht einmal zustoßen gesehen?"
Basle war überrascht, er selber schnaufte nach diesem doch recht kurzem Kampf und Dragonsblade sah aus als könne er sofort 100 Meilen laufen.
Sie beschlossen aber sich hier nicht weiter aufzuhalten und den Weg fortzuführen.[/i]
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2.19.
"Danke mir geht es gut. Ich muss aber auch gestehen das ihr euch sehr gut geschlagen habt. Wo nehmt ihr eure Schnelligkeit her? Ich habe den Stock nicht einmal zustoßen gesehen?"
Sie folgten nach einer kurzen rast weiter zu gehen, da fing Dragonsblade zu erzählen
"Die schnelligkeit habe ich mir in viele Jahren des Traininges angeeigent, ich habe als klein kind schon mit denn Training angefangen, nur so konnte ich auf der Vulkaninsel überleben,sein blick wurde traurig meine Dunkelelfen mutter hatte nicht nur mich auf genommen sondern auch ein mädchen sie zog uns beide auf lernte uns die künste tiere zu kontrollieren aber auch lernte sie uns zu kämpfen, weil im der regel verlassen sich Druiden auf ihr künste tiere um sich herrum zu kontrollieren und diese für sich kämpfen zu lassen, da wir aber diese künste nicht über gene vermacht bekammen wie es bei dunkelelfen üblich ist, mussten Lyn und ich auch lernen wie man kämpft, wir bekammen stäbe die mit leder und harz ummatelt waren, damit trainierten wir und kämpften gegen einander, mit denn jahren lernten wir auch wie man in denn geist eines tieres eindringen konnte, es war sehr schwer aber mit der zeit lernten wir es zu kontrollieren unsere kräfte in zwei richtungen zu lenken eine richtung war das kämpfen mit dem tier die andere war die mit dem stab, ich schaffte es Wölfe zu kontrollieren wie ihr ja schon gesehn habt aber lyn schaffte es Bären zu kontrollieren, dies war für eine nicht gebornen duriden schon eine sehr bemekenswerte leistung
Seht ihr diese narben hier er zeigte auf seine brust Diese stamen von denn Bären denn lyn kontrollierte als wir einen übungskampf machten
Basle sah in denn augen von Dragonsblade eine michung aus Trauer aber auch bewunderung vileicht sogar eine art liebe auf blitzen
" Verzeiht Basle ich bin abgeschweift" nun aber meine schnelligkeit bekamm ich durch hartes training, gegen Mensch und Tier"
Die beiden kammen nach mehren meilen zu einen Kleinen Dorf...
"vieleicht sollten wir hier eine rast ein legen, was halt ihr davon?" schlug Dragonsblade vor
Sie folgten nach einer kurzen rast weiter zu gehen, da fing Dragonsblade zu erzählen
"Die schnelligkeit habe ich mir in viele Jahren des Traininges angeeigent, ich habe als klein kind schon mit denn Training angefangen, nur so konnte ich auf der Vulkaninsel überleben,sein blick wurde traurig meine Dunkelelfen mutter hatte nicht nur mich auf genommen sondern auch ein mädchen sie zog uns beide auf lernte uns die künste tiere zu kontrollieren aber auch lernte sie uns zu kämpfen, weil im der regel verlassen sich Druiden auf ihr künste tiere um sich herrum zu kontrollieren und diese für sich kämpfen zu lassen, da wir aber diese künste nicht über gene vermacht bekammen wie es bei dunkelelfen üblich ist, mussten Lyn und ich auch lernen wie man kämpft, wir bekammen stäbe die mit leder und harz ummatelt waren, damit trainierten wir und kämpften gegen einander, mit denn jahren lernten wir auch wie man in denn geist eines tieres eindringen konnte, es war sehr schwer aber mit der zeit lernten wir es zu kontrollieren unsere kräfte in zwei richtungen zu lenken eine richtung war das kämpfen mit dem tier die andere war die mit dem stab, ich schaffte es Wölfe zu kontrollieren wie ihr ja schon gesehn habt aber lyn schaffte es Bären zu kontrollieren, dies war für eine nicht gebornen duriden schon eine sehr bemekenswerte leistung
Seht ihr diese narben hier er zeigte auf seine brust Diese stamen von denn Bären denn lyn kontrollierte als wir einen übungskampf machten
Basle sah in denn augen von Dragonsblade eine michung aus Trauer aber auch bewunderung vileicht sogar eine art liebe auf blitzen
" Verzeiht Basle ich bin abgeschweift" nun aber meine schnelligkeit bekamm ich durch hartes training, gegen Mensch und Tier"
Die beiden kammen nach mehren meilen zu einen Kleinen Dorf...
"vieleicht sollten wir hier eine rast ein legen, was halt ihr davon?" schlug Dragonsblade vor
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4.2
Thalia gesellte sich zu den Leuten, doch fast ein Jeder dieser verstummte, wenn sie in ihre Nähe trat. Ab und zu ergaben sich belanglose Gespräche, doch willkommen empfand sie sich nicht.
Die ältere Dame eben wollte mir keine Auskunft über dieses Dorf geben. Schnell war sie von mir weg gegangen. Es schien, als hätte sie gewisse Ehrfurcht vor mir gehabt.
Sie begann sich ein wenig weiter Abseits der Menschenmassen nieder zu setzen. Ein Baum nahe einer Seentreppe erschien ihr als geeigneter Platz. Sie trank einen schluck Wasser dieser und griff, wie oft zu ihrem Lederbeutel, den sie bei sich trug und öffnete ihn. In ihm befand sich ein Stück Stoff, bestickt mit dem Wappen ihrer Familie. Sie schaute es sich eine Weile an und steckte es dann wieder zurück an seinem Platz. Dieses Stück Stoff, so sagte sie sich damals, sollte das einzige Stück ihrer Vergangenheit bleiben.
Auf diesem Fleckchen des Dorfes fühlte sie sich gleich viel wohler. Thalia schwelgte einen Moment noch in Gedanken, bis eine Gestalt sich ihr näherte. Ein Jüngling der Menschen trat auf sie zu. Er schaute Thalia sehr lange an, zögerte und fragte dann, ob sie den Namen Thalia tragen würde. Ein solch mir fremder Mensch kennt meinen Namen?
Ein knappes "Ja" gab sie ihm als Antwort.
"Stimmen die Geschichten, die man uns über dich erzählt? Meine Eltern fürchten dich, sie sagen, einem Wesen erfüllt mit so viel Bösen sollte man mit keinem Fuß entgegen treten"
"Sagt junger Spross, was berichten die Münder Jener, welchen ich wahrlich fremd sein sollte?"
Die ältere Dame eben wollte mir keine Auskunft über dieses Dorf geben. Schnell war sie von mir weg gegangen. Es schien, als hätte sie gewisse Ehrfurcht vor mir gehabt.
Sie begann sich ein wenig weiter Abseits der Menschenmassen nieder zu setzen. Ein Baum nahe einer Seentreppe erschien ihr als geeigneter Platz. Sie trank einen schluck Wasser dieser und griff, wie oft zu ihrem Lederbeutel, den sie bei sich trug und öffnete ihn. In ihm befand sich ein Stück Stoff, bestickt mit dem Wappen ihrer Familie. Sie schaute es sich eine Weile an und steckte es dann wieder zurück an seinem Platz. Dieses Stück Stoff, so sagte sie sich damals, sollte das einzige Stück ihrer Vergangenheit bleiben.
Auf diesem Fleckchen des Dorfes fühlte sie sich gleich viel wohler. Thalia schwelgte einen Moment noch in Gedanken, bis eine Gestalt sich ihr näherte. Ein Jüngling der Menschen trat auf sie zu. Er schaute Thalia sehr lange an, zögerte und fragte dann, ob sie den Namen Thalia tragen würde. Ein solch mir fremder Mensch kennt meinen Namen?
Ein knappes "Ja" gab sie ihm als Antwort.
"Stimmen die Geschichten, die man uns über dich erzählt? Meine Eltern fürchten dich, sie sagen, einem Wesen erfüllt mit so viel Bösen sollte man mit keinem Fuß entgegen treten"
"Sagt junger Spross, was berichten die Münder Jener, welchen ich wahrlich fremd sein sollte?"
Alonia20- Welpe
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